Ihr Bauablauf gerät ins Stocken und es treten Bauablaufstörungen auf: Wie sehen jetzt die nächsten Schritte aus? Behinderungen und ihre Folgen müssen nicht nur von Auftraggebern, sondern auch von ihren Beratern bewertet werden. Je nachdem, ob ein BGB- Bauvertrag oder ein VOB/B – Bauvertrag vorliegt, haben die Beteiligten unterschiedliche Möglichkeiten. Außerdem können die Verträge von Architekten und Ingenieuren selbst auch von Bauablaufstörungen betroffen sein.
Nach dem Seminar
können Sie Bauablaufstörungen erkennen, bewerten und wissen, wie und was Sie dokumentieren müssen
kennen Sie Sinn und Nutzen der Arbeitsvorbereitung und der Urkalkulation, "Bau-Soll, "Bau-Ist"
können Sie Fristverlängerungen und zusätzliche Vergütungen bei Schlechtwetter, mangelhafter Vorunternehmerleistung etc. beurteilen. Ebenso können Sie Behinderungen, die aus dem Einflussbereich des Auftraggebers stammen, beurteilen und ihre Folgen bewerten.
zudem können Sie richtig reagieren, wenn ausführende Unternehmen mit ihren Arbeiten nicht rechtzeitig beginnen, diese nicht fördern oder nicht rechtzeitig fertig stellen.
Seminarinhalt
Ausführungszeiten verlängern (höhere Gewalt, Quarantäne, Behinderungen aus dem Risikobereich des Auftraggebers…)
Nachweispflichten und aussagekräftige Dokumentation
Behinderungsanzeigen
Offenkundigkeit
Vergütungsanpassung
Nachtragsprüfung
Kündigungsmöglichkeiten / Kündigungsandrohung
Behinderung des Architekten oder Ingenieurs
Reaktion auf den Verzug des Bauunternehmens oder Subplaners mit Beginn, Förderung oder Fertigstellung der Leistungen
Die Zugangsdaten zum Online-Seminar erhalten Sie vor Beginn via E-Mail.